Desktophintergrund: Genfer See

22. September 2010

Gerade haben es mir Bilder des Genfer Sees angetan. Gewässer symbolisieren für mich Freiheit, Berge haben für mich etwas Einengendes (auch wenn man ein Gebirge als undurchdringlichen Rückzugsraum und deshalb ebenso als Symbol für Freiheit interpretieren könnte). Ein See mitten in einem Gebirge drückt deshalb für mich ein besonders reizvolles Spannungsverhältnis aus. Deshalb verwende ich gerade zwei Bilder des Genfer Sees als Desktophintergrund.

Das folgende Bild benutze ich für meinen Mac:

Hier könnt ihr es euch „in groß“ anschauen: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lac_Léman.jpg (und wenn ihr dann noch mal auf das Bild klickt, bekommt ihr die Anzeige in voller Größe – 2048 × 1536 px).

Für mein Netbook verwende ich dieses Bild:

Die volle Auflösung gibt es hier zu sehen: http://de.academic.ru/pictures/dewiki/71/Genfersee_bei_montreux_2004_pischdi.JPG (2240 x 1680 px).

Welches Bild verwendet ihr gerade als Desktophintergrund? Habt ihr auch bestimmte „Themen“ wie Wasser, Berge, Bäume etc., die euch besonders gefallen? Oder verwendet ihr als Desktophintergründe Kunst, Wallpapers von Bands etc.?


PDFs erstellen: Einer der Gründe, für den ich meinen Mac liebe

18. September 2009

Es gibt sicher viele Gründe, die für einen Mac sprechen (und natürlich auch Gründe, die für Windows sprechen), aber was mir immer wieder positiv auffällt ist, dass es mit OS X unglaublich einfach ist, PDF-Dokumente zu erstellen.

Wenn ich bei einem beliebigen Dokument „Ablage –> Drucken“ auswähle, wird mir dort die Option angeboten, das Dokument, Bild oder Was-auch-immer als PDF zu sichern. Wenn ich mehrere einzelne Bilder (bzw. als .jpg gescannte einzelne Textseiten) in „Vorschau“ öffne, mit cmd+a alle Bilder in der Seitenleiste markiere und dann auf „Ablage –> Drucken“ gehe, kann ich sogar einzelne Bilder völlig unkompliziert zu einem PDF-Dokument zusammenfassen.

Das ist besonders praktisch, wenn beide Flachbett-Scanner an der Uni, die Bücher als PDF scannen, mal wieder stundenlang belegt sind und man deshalb den „normalen“ Scanner nehmen muss. So habe ich am Ende nicht Dutzende einzelner Dateien, die in Wirklichkeit zu einem einzigen Buch gehören, sondern alles in einer PDF-Datei.

Wenn ich an dem einen Flachbett-Scanner scanne, kommt es außerdem immer wieder vor, dass er eine größere Fläche als das Buch einscannt, nach ein paar Seiten aber automatisch wieder auf das richtige Format wechselt. (Laut den Anweisungen zu diesem Scanner kann man nicht einfach die letzten beiden gescannten Seiten löschen. Bei dem zweiten Flachbett-Scanner ist das möglich.) Ich scanne dann einfach so lange dieselbe Seite, bis er wieder richtig eingestellt ist, und lösche die fehlerhaften Scans später in „Vorschau aus der PDF-Datei. Sehr praktisch!